Zum Auftakt:
Der neue Blog „Wallos Kulturschock“ beschränkt sich auf Literatur, das im weitesten Sinne und auf Ausstellungen, auch außerhalb der Landesgrenzen der Hansestadt Hamburg.
Wallos Kulturschock möchte Hinweise geben auf die Szene hierzulande von Literatur und Kunst, das so gut wie eben möglich.
Der neue Blog wird nicht überparteilich sein, dafür aber finanziell unabhängig.


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Das Endergebnis der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft am 2. März 2025 – Der Hamburger Hafen gerät bei Hapag-Lloyd ins Abseits – Das amtliche Wahlergebnis aus Hamburg vom 2. März 2025:
Das Statistikamt Nord für Hamburg und Schleswig-Holstein veröffentlichte am 19. März 2025 das amtliche Ergebnis der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft vom 2. März 2025. Die Wahlbeteiligung betrug 67,6 %, der Anteil der Briefwählenden
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43,9 %. Zu den Parteien: SPD 33,5 % - 5,7 %; CDU 19,8 % + 8,6 %; Grüne 18,5 % - 5,7 %; Die Linke 11,2 % + 2,1 %; AfD 7,5 % + 2,2 %. Die neue Sitzverteilung in der Bürgerschaft: SPD 45, CDU 26, Grüne 25, Die Linke 15, AfD 10. mehr . . .
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Die Hansestadt Hamburg hat gewählt – Nach einer ersten Hochrechnung/Befragung bekommt die SPD nach Verlusten 33,5 %. Zweiter wird heute die CDU mit einem leichten Zugewinn jetzt auf 19,5 % nun im Ranking auf Platz 2. Die Grünen rutschen mit leichten Verlusten mit 17,5 % auf Platz 3 ab. Mit 11,5 % ist DIE LINKE endlich zweistellig auf Platz 4 gekommen. Die AfD kann nicht an ihre Erfolge wie jüngst bei der 21. Bundestagswahl im Osten der Republik
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anknüpfen bleibt auf dem Platz 5. Nicht in die Bürgerschaft einziehen werden die FDP, das BSW und VOLT – sie bekamen weniger als die geforderten 5 % an Stimmen. mehr . . .
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Friedrich Merz mit seinen Christdemokraten hierzulande und den Bayern gewinnt die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 – Bereits mit der ersten Hochrechnung der ARD um 18 Uhr MEZ stand das Endergebnis dieser vorgezogenen Bundestagswahl bereits fest. Für die SPD 16,0 %, CDU/CSU 29,0 %, Grüne 13,5 %, FDP 4,9 %, AfD 19,5 %, LINKE 8,5 %, BSW 4,7 %, und Andere 3,9 %. Somit gehen die Unionsparteien mit ihrem
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Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU), der noch nie eine Regierung geführt hat, als stärkste Kraft hervor. Das Sprachrohr von Merz, der CDU-Generalsekretär, der jung-dynamische Carsten Linnemann sagte noch vor der ersten Hochrechnung in die Mikrophone von ARD: "Entscheidend ist der Politikwechsel, der muss kommen." Bereits zu dieser frühen Phase stand nicht fest, ob es zu einem Zweierbündnis aus CDU/CSU und SPD kommen würde. mehr . . .
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Museum Folkwang in Essen würdigt in einer Retrospektive die Arbeit von Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) – Stets parteilich berichteten Marie-Claude Deffarge und Gordian Troeller aus aller Welt. Sie Französin er aus Luxemburg stehen für einen engagierten, kritischen politischen beginnend in den 1950er Jahren Journalismus. Das Journalistenpaar erreicht mit ihren Berichten von Revolutionen und über
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Menschenrechten ein breit gefächertes Publikum. Bis heute ist ihre Arbeit beispielhaft für einen objektiven, parteilichen bis hin zur Kapitalismuskritik. mehr . . .
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Die Bundestagswahl ist der Aufgalopp zur Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 – So war es der Auftritt der Kanzlerkandidatin Alice Weidel von der Alternative für Deutschland die Demokraten herausforderte. Gegen den Auftritt der Kandidatin der AfD im Hamburger Rathaus demonstrierten am 16. Januar 16.000 Bürger der Stadt, so die Angaben der Polizei. Der Weidel auftritt im Rathaus war nur deshalb möglich da allen in Bürgerschaft vertretenden Parteien dazu
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das Recht gibt, Räumlichkeit in dem Haus zu nutzen. Die Bannmeile um das Rathaus verhinderten einen größeren Konflikt. mehr . . .
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Am 23. Januar 2025 wurde René Benko in Innsbruck wegen Tatbegehungs- und Verdunklungsgefahr verhaftet. – Beantragt hat die Verhaftung die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Ein Haftrichter innerhalb von 48 Stunden entscheiden, ob der 47-jährige Signa-Gründer in Untersuchungshaft kommt oder nicht. In den frühen Morgenstunden war Benko in seiner Villa in Innsbruck-Igls von Kriminalbeamten festgenommen worden, ins Polizei
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Gewahrsam gebracht das aufgrund der Festnahmeanordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Nach der Überstellung in eine Justizvollzugsanstalt hat das Gericht 48 Stunden Zeit um über den Antrag der WKStA auf Vollzug der U-Haft zu entscheiden.A). mehr . . .
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Eine Lösung für den Weiterbau des Elbtowers kommt in Sicht – Der Hamburger Immobilienentwickler Dieter Becken hat sich immer optimistisch zu einer Übernahme des Elbtowers gezeigt, jetzt ist der 75 Jahre alte Unternehmer dem Ziel nähergekommen. Zwar verhandelt er nun als einziger Bieter um den Erwerb des Elbtowers aus der Insolvenzmasse der Signa-Gruppe des österreichischen Immobilienunternehmers René Benko, der das Hochhaus für
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eine Milliarde Euro einmal bauen wollte. Zahlreiche Fragen sind vor Vertragsunterzeichnung zu klären, aber der Weg zu Fertigstellung des Hochhauses an der Elbe sind geebnet. mehr . . .
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Trotz einer deutlich vergrößerten Flotte hat die Hamburgs Reederei Hapag-Lloyd 2024 ein geringeres Quartalsergebnis. Die Hansestadt Hamburg erhält für ihre Beteiligung an Hapag-Lloyd Dividende für ihre klamme Kasse. – Wahlen 2025 – Auf die fünf größten Linienreedereien entfallen 3043 Schiffe mit beinahe 20 Millionen 20 die TEU, diese Abkürzung steht für das englische Twenty-Foot-Equivalent Unit. Das ist die international
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standardisierte Einheit für die Bezeichnung der IOS-Container. Vor der Hamburger Reederei rangieren auf den erst vier Plätzen der Weltmarktführer aus der Schweiz MSC, Maærsk aus Dänemark, CMA aus Frankreich und Cosco aus der Volksrepublik China. Im globalen Wettkampf der größten Reedereien beteiligt sich auch die Reederei Hapag-Lloyd. mehr . . .
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Spaniens Küsten werden vom Mittelmeer bedroht – Spaniens Küsten verschwinden. Dort wo der Ebro, der zweitgrößte Fluss des Landes über sein Delta ins Mittelmeer verschwindet, lässt sich beobachten, wie die Iberische Halbinsel bedroht wird. Es ist das Mittelmeer, an dem das Wasser steigt. Studien von der Umweltorganisation Greenpeace betreut und im Sommer 2024 veröffentlicht, riefen in Spanien eine große Beunruhigung hervor. Es sind die
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Wellen des steigenden Meeresspiegels, die an den Stränden nagen, dass besonders in Katalonien und der Nachbarprovinz Valencia. Davon sind hier schon mehr als 60 Prozent der Strände betroffen. mehr . . .
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Die Wahl zur 23. Hamburger Bürgerschaft bestimmt bereits jetzt das politische Geschehen in der Hansestadt – Die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft finden voraussichtlich am 2. März 2025 statt. Nach Artikel 10 der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg ist geregelt, dass die Bürgerschaft auf fünf Jahre gewählt wird. Eine Neuwahl findet frühestens 57 spätestens 60 Monate nach dem Beginn der laufenden Wahlperiode statt.
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Da die konstituierende Sitzung der 22. Hamburger Bürgerschaft am 18. März 2020 erfolgte, der Wahltag ein Sonntag oder gesetzlicher Feiertag sein muss, stimmte die Hamburger Bürgerschaft am 10. April 2024 dem Vorschlag des Senats zu. mehr . . .
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Bürgerschaft stimmt dem MSC-Einstieg bei Hamburgs Hafenbetreiber HHLA zu – Ärger bei der Hamburger Elbchaussee – Am 4. September 2024 stimmten die Koalitionspartner von SPD und den Grünen dem Einstieg der weltgrößten Reederei MSC zu. Die HHLA gilt als das Herz des Hamburger Hafens. Auf ihren drei Containerterminals Tollerort, Altenwerder und Burchardkai wurden 2023 rund 5,9 Millionen Standardcontainer umgeschlagen. Für das
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Unternehmen arbeiten etwa 6.8000 Beschäftigte und ist engagiert bei Terminals im ukrainischen Hafen Odessa, im italienischen Triest und dem estnischen Hafen Muuga. Dazu gehört auch das tschechische Eisenbahnunternehmen Metrans, das zu 100 % der HHLA gehört. Die Tochtergesellschaft Metrans Rail s. r. o. verbindet die Seehäfen Rotterdam, Bremerhaven mit Hamburg und das Hinterland von Tschechien, Slowakei, Polen und Österreich mehr . . .
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Marcus Weinberg verlässt die Partei der Christdemokraten – Anfang September fällt die Entscheidung in der Hamburger Bürgerschaft, ob es zum Teilverkauf der HHLA an die Reederei Mediterranean Shipping Company kommt – Ein Paukenschlag für die CDU: Marcus Weinberg verlässt die Christdemokraten. Im Jahr 2020 zog Marcus Weinberg noch für die CDU in den Bürgerschaftswahlkampf, heute fühlt er sich hier nicht mehr wohl.
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Es kam was kommen musste, es wurde zum Wahldesaster für Marcus Weinberg, fiel damit auch in Ungnade seiner Partei.
Am 4.September soll in der Hamburger Bürgerschaft abgestimmt werden, ob ein Teil der HHLA von der Mediterranean Shipping Company, gegründet in Neapel, führt heute von Genf/Schweiz die Reederei, übernommen wird. mehr . . .
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Bleibt noch etwas von Réne Benkos Imperium übrig? – Vom Hamburger Elbtower, dem KaDeWe, Alsterhaus, Poldinger bis zum Luxushotel in Venedig – nach der Signa-Insolvenz wächst der Druck, die teuren Immobilien der Holding zu verkaufen. Obwohl die Erlöse im Milliardenbereich liegen, reicht das nicht, die Schulden zu begleichen. Vor einem Jahr forderte die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt/Main alle Banken auf, ihre
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Geschäftsbeziehungen zu Signa auf diese zu durchleuchten, um die Kredite mit der Benko-Gruppe zu überprüfen. Das war ein ungewöhnlicher Vorgang. Seine früheren Vertrauten und enge Mitarbeiter benutzen den Vorgang der EZB, darin die Ursache an dem Zusammenbruch des Benko-Unternehmenskonstrukts zu sehen, das wohl mehr als daneben ist. mehr . . .
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Das spanische Fußballwunder bei der Europameisterschaft 2024 – Das Endspiel um die Europameisterschaft 2024 zeigt wie in Spanien, besonders im Baskenland und Katalonien geförderte Jugendarbeit sich auszahlt und einen Erfolg bringt. Das Spiel um die Europameisterschaft 2024 wurde in dem von den Nazis für die Olympiade 1936 in Berlin gebauten Olympiastadion am 14. Juli zwischen den Nationalmannschaften von England und Spanien ausgetragen. Bei
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dem Spielstand von 1:1 endschied in der 85. Minute der Spanier Mikel Oyarzahal mit seinem Siegtreffer die Europameisterschaft für Spanien. Dabei hatte niemand Mikel im Blick, denn alle sahen nur auf Nico Williamas Bickle und den jüngsten Spieler des Turniers, den erst 16-jährigen Lamine Yamal, der bei der Europameisterschaft 2024 der jüngste Spieler und Torschütze wurde. mehr . . .
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Mordversuch an dem US-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Donald Trump vor dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee/Wisconsin – US-Präsident Joe Biden wirft hin - keine 2. Kandidatur als US-Präsident – BRD-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schließt die «Blaue Moschee» an der Schönen Aussicht auf der Uhlenhorst in Hamburg – Start der Olympiade 2024 in Paris – In dem letzten Wochen des
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Sommermonats Juli gab es einen Knall nach dem anderen. Donald Trump, auf Wahlkampftour für eine zweite Präsidentschaft in den USA wurde am 13. Juli im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und überlebte mit einer leichten Verletzung am rechten Ohr. Hierzulande läuft auch nicht alles Justizgenau. Innenministerin Faeser „COMPACT“-Verbot vom 16. Juli 2024. Die hessische Sozialdemokratin verbietet weiter das Islamische Zentrum in der Hansestadt Hamburg an der Straße „Schöne Aussicht“. mehr . . .
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Bleibt der Elbtower Bauruine? – Noch keine Zustimmung für MSC an der HHLA-Beteiligung – Der Streik im Hafen ohne Ergebnis – Wer wird im November nächster US-Präsident? – Wird der Elbtower zur größten Bauruine der Bundesrepublik? Seit Oktober 2023 ruhen die Arbeiten an der Baustelle, da die Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden. In der Kasse des strauchelnden Imperiums des österreichischen Immobilienhasardeurs René Benko
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war kein Euro mehr aufzutreiben. Wie Dominosteine fiel Benkos Signa Holding, so wurde auch für Hamburgs Hochhaus Insolvenz beantragt. Es besteht wieder Interesse, das Hochhaus vom Büro des britischen Stararchitekten David Chipperfield entworfen, fertigzustellen. Mit seinen 62 Stockwerken und 245 Meter hoch soll das drittgrößte Hochhaus der Bundesrepublik endlich der Blickfang der Hafen-City der Hansestadt werden. Zur Fertigstellung werden mehr als 500 Millionen Euro nötig. mehr . . .
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Die „Hamburger Morgenpost“ von der Tageszeitung zum Wochenmagazin – Der Hamburger Hafen schwächelt – Mit dem Ausscheiden von Heinrich Braune als Gründer und Chefredakteur 1968 beginnen langsam die Veränderungen bei der MOPO. Die SPD entscheidet 1970 über die Neuorganisation ihrer Unternehmensbereiche, zu dem 15 Zeitungsverlage – darunter auch die MOPO – und 31 Druckereien gehören. In den kommenden Jahren hat die
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„MOPO“ wechselnde Eigentümer von G+J, US-Investoren bis zu DuMont in Köln. Seit April 2024 ist die tägliche „MOPO“ Geschichte, aus dem Boulevardblatt wird eine Wochenzeitung. mehr . . .
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Am 25. April 1974 beendete der Militärputsch, angeführt von der linksgerichteten Armeegruppe Movimento das Forças Armadas, die autoritäre Diktatur des Estado Novo. Es war António de Oliveira Salazar, der am 5. Juli 1932 zum Premierminister ernannt, gab 1933 für Portugal eine neue Verfassung, auf deren Grundlage Salazar ein Einparteiensystem errichtet, verkündet den Estado Novo (Neuen Staat), eine autoritäre Diktatur mit ihm als Führer. Die
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1926 eingeführte Pressezensur beendete die freie Meinungsäußerung. Das Streikverbot, die Einschränkung der Versammlungsfreiheit, das Verbot von Parteien verhindert jede Opposition in Portugal. mehr . . .
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Am 17. April 2014 starb in Mexiko-Stadt, der im spanischsprechenden Raum, das von den US-Südstaaten bis Kap Horn bekannt war als Gabo. Das ist der Kosename für Gabriel, der kolumbianische Schriftsteller, Journalist Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez. Er ist der Sohn des Telegraphisten, Homöopathen und späteren Apothekers Gabriel Eligio García Martínez und der Mutter Luisa Santiaga Márquez Iguarán. Er wurde in der
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nordkolumbianischen Kleinstadt Aracataca nahe der Karibik inn küste geboren, war der Älteste von elf Geschwistern, sechs Brüdern und vier Schwestern. Die Eltern zogen ins Departamento de Sucre, während er in Aracataca bei seinen Großeltern mütterlicherseits blieb, Doña Tranquilina Iguarán Cortés und Nicolás Ricardo Márquez Mejía. Als der Großvater, ein Veteran des Tausendtageskriegs, 1936 starb, musste Gabriel zu seinen Eltern nach Sucre zu seinen zurückkehren. mehr . . .
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Brückenneubau in Hamburg – Brückeneinsturz in Baltimore über den Patapsco River – Es ist entschieden – eine neue Brücke über den Köhlbrand kommt, dass verkündigte die Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhardt am 1. April auf der Pressekonferenz in den Docklands in Hamburg-Altona. Nun geht es in die Planung von der Gestaltung Brücke bis zu den Kosten, auch über den Zuschuss aus Berlin, wie sich das alles rechnet für die Hansestadt.
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Am 26. März 2024 um 1 Uhr 28 Ortszeit rammte das Containerschiff „Dalí“, benannt nach dem spanischen Maler Salvador Dalí, einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge, die über den Patapsco River führt, brach die 2770 Meter lange Brücke wie ein Kartenhaus zusammen. mehr . . .
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Isabel Díaz Ayuso Regierungspräsidentin der Autonomen Gemeinschaft von Madrid nimmt es selbst mit der Wahrheit nicht genau – beschuldigt aber die Onlinezeitung »el Diario« von unwahrer Berichterstattung – Auf einer spontan im März einberufenen Pressekonferenz erklärte Isabel Ayuso den Journalisten: „Es ist falsch, dass González Amador 350.000 Euro wegen Betrugs schuldet. Es ist das Finanzministerium, das ihm fast 600.000 Euro
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schuldet. Alle Anschuldigungen sind frei erfunden.“ Zum Abschluss ihrer Pressekonferenz erklärte die Regionalpräsidentin: „Es handelt sich um einen zwielichtigen Fall aller Institutionen des Staats gegen einen Bürger, ein Privatmann, der von der ganzen Macht eines Staates verfolgt wird, weil er mein Partner ist. Sie wollen mich und ihn zerstören.“ So spielte sich Isabel Ayuso zur furchtlosen Opponentin der PP gegen Pedro Sánchez linken Regierungskoalition auf, als wenn er es ist, der die Fäden sieht. Zum Abschluss sagt Ayuso: „Solange alles mit sauberem Geld gekauft wurde, steht es mir frei, in dieses Auto zu steigen oder in dieses Bett zu schlüpfen, ich muss keine weiteren Erklärungen abgeben.“ mehr . . .
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Während in Augsteins Magazin „Der Spiegel“ als Titelgeschichte über das Invest von Benkos Geldgebern und wie viel sie dem österreichischen Immobilienzauberer zu ihrer Kapitalvermehrung gaben, erscheint, ist man in der Alpenrepublik bereits weiter. – Es geht um den vermeintlichen Retter der Innenstädte und ihrer mehr und weniger schwächelnden Kaufhäuser die mit einer Fusion unter Gleichen zu „Galeria Karstadt Kaufhof“ werden,
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davon ist bereits ein großer Teil der Kaufhäuser abgewickelt und nicht mehr vorhanden. mehr . . .
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Die Wahl im fünfzigsten Jahr des Sturzes der faschistischen Diktatur durch die Nelken-Revolution vom 25. April 1974, brachte am 10. März einen klaren Rechtsruck. Bei der März-Wahl war die Beteiligung der Wähler sehr hoch. Es kamen Wähler, die vorher der Stimmenabgabe fernblieben, darunter auch zahlreiche Protestwähler. Ihre Stimme ist wohl der Schlüssel zum Erfolg der Partei Chega, übersetzt aus dem Portugiesischen „Es reicht“. Die Partei
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wurde vom promovierten Juristen André Ventura im April 2019 gegründet, der 2017 als Kandidat der Partido Social Democrata noch zum Stadtrat von Loures im Großraum von Lissabon gewählt worden war. Im Jahr 2019 konnte sie kein Mandat erhalten, bei der Jahre vorgezogen Wahl im Januar 2022 bekam sie bei 1,1 Millionen Stimmen 12 Mandate. Jetzt wird die Chega mit 48 Abgeordneten in das Parlament mit 230 Sitze umfassende Parlament in Lissabon einziehen und ist damit die drittstärkste politische Kraft auf dem portugiesischen Festland, der Insel Madeira und Porto Santo sowie den 9 Inseln der Azoren. mehr . . .
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Israel-kritische Anmerkungen von Filmschaffenden bei der Abschlussveranstaltung der Berlinale werden von der Ampel und dem in Berlin regierenden CDU-Bürgermeister Wegner und seinem christlichen Kultursenator Joe Chiale scharf gerügt – Im 50. Jahr der Nelken-Revolution in Portugal wirbt eine faschistische Partei CHEGA für die Wahl zum Parlament um Stimmen.
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Am 10. März wählen die Portugiesen ein neues Parlament. Keine 50 Jahre nach der Befreiung vom Salazar-Faschismus durch die Nelken-Revolution am 25. April 1974 revolutionäre Militärs nach dem Lied «Grândola vila morena» gesendet von einem katholischen Sender, geht die faschistische GHEGA auf Stimmenfang. „Ghega!“ ist portugiesisch und heißt „Es reicht!“ Die rechtextreme Partei wurde vom Juristen und ehemaligen Finanzbeamten André Ventura gegründet, der einmal Spitzenkandidat Partio Sozial Democrata (PSD). Der ehemalige portugiesischen Ministerpräsident José Manuel Durão Barroso (PSD), von 2004 – 2014 war er für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Seine Tat die staatliche portugiesische Hotelgruppen POUSADA an die private Hotelgruppe Pestana zu verkaufen, dass nicht gerade zum Vorteil von Portugal. mehr . . .
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