Zum Auftakt:
Der neue Blog „Wallos Kulturschock“ beschränkt sich auf Literatur, das im weitesten Sinne und auf Ausstellungen, auch außerhalb der Landesgrenzen der Hansestadt Hamburg.
Wallos Kulturschock möchte Hinweise geben auf die Szene hierzulande von Literatur und Kunst, das so gut wie eben möglich.
Der neue Blog wird nicht überparteilich sein, dafür aber finanziell unabhängig.



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Die Hamburger Korrespondenz kommt diesmal später – Neben Corona hatten wir in Hamburg dieses Jahr für ein paar Tage auch mal ordentlich viel Schnee und ich nach einem Abflug meine Hand in Gips.
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3. Streik bei der HHLA – Hamburg als die Pressestadt der Bundesrepublik bröckelt – Seit dem 25. Januar gibt es einen Streik im Hamburger Hafen. Die Angestellten des Terminalbetreiber der SCA/SCB, eine Tochter des größten Terminalbetreibers in Hamburg, HHLA, legten die Arbeit nieder. Gefordert wird eine Angleichung an die Tarife der HHLA. Die Auseinandersetzung besteht bereits seit vielen Monaten. Seit 2020 laufen bereits die Tarifgespräche
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zwischen der Gewerkschaft ver.di und der HHLA. Im Oktober wurden die Gespräche für gescheitert erklärt. mehr . . .
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Das »Valle de los Caídos« ist noch immer das größte Massengrab Spaniens, auch wenn 2019 Francisco Francos Leichnam auf Beschluss des Obersten Gerichtshofs aus der Basilika auf den Friedhof Mingorrubio nordwestlich von Madrid, wo auch seine Frau liegt, umgebettet wurde. Noch immer gibt es keine Klarheit darüber, was mit dem »Valle de los Caídos« geschehen soll. mehr . . .
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Das dänische Hotdog feiert seinen 100. Geburtstag – Am 18. Januar 1921 begann in Kopenhagen der Siegeslauf der Wurst, als sechs „Wurstwagen“ die Erlaubnis erhielten, ihr Kundschaft mit einem schnellen Essen mit der „Roten Wurst“ zu versorgen. In kurzer Zeit wurde das „Essen aus der Hand“ zum Erfolg, nicht nur in Kopenhagen. Bei der Wurst handelt es ich um eine dünne, mit Lebensmittelfarbstoff rot eingefärbte Wurst aus Schweinefleisch im Darm. mehr . . .
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33. CDU – Parteitag vom 15. – 16. Januar in Berlin mit 1001 dieses Mal als digitale Veranstaltung – In Hamburg droht dem größten Stromkraftwerk das „Aus“ – Der schwedische Stromkonzern „Vattenfall“ ist Besitzer des schwedischen Reiches. Der ließ das Gaskraftwerk Moorburg abreißen, hier entstand dann, mit Zustimmung der Grünen, die der CDU als Juniorpartner beigetreten waren und sich für das Kohlekraftwerk aussprachen. Es entstand
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ein Kraftwerk mit zwei mit Steinkohle zu befeuernden Blöcken. Pannen gab es auch – die Schweißnähte waren mangelhaft, es bildeten sich Haarrisse. Bald wird das Kohlekraftwerk Moorburg auf Kosten des Steuerzahlers abgewickelt – für den schwedischen Staatskonzern Vattenfall kostenfrei. mehr . . .
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Die Bus-Linie 36 von Blankenese nach Farmsen wird eingestellt
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Rolle rückwärts - die Bundeswehr kehrt zurück aus ihrem Kriegseinsatz aus Afghanistan – Zur Corona-Pandemie – Am 11.März 2004 sagte der damalige BRD-Verteidigungsminister Peter Struck, SPD: »Die Verteidigung Deutschlands findet am Hindukusch statt.« Wie Donald Trump verkündet, verlassen bis zum 20. Januar 2021, dann endet seine Amtszeit als 45. US-Präsident, die ersten US-Soldaten aus Afghanistan heimwärts in die Staaten. Auch die
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Bundeswehr packt ihre Koffer, zieht sich aus Kundus zurück und verkleinert ihren Aktionsradius am Hindukusch. Wie das Einsatzführungskommando in Geltow bei Potsdam angab, sollen deutsche Berater der afghanischen Streitkräfte nicht länger fest im nordafghanischen Kundus stationiert sein. mehr . . .
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Ungebrochen: die häusliche Gewalt der Tagesschau – Die Freiheit der Berichterstattung wurde längst parteipolitischen Interessen geopfert – Ohne Wenn und Aber: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt,“ heißt es im Grundgesetz-Artikel 5. Inwieweit das für das Informationsangebot unserer weitestgehend gleichgeschalteten Leitmedien
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inoch von Belang ist, steht auf einem anderen Blatt. Auch die Rückfrage, wozu es das Zensurverbot im Grundgesetz eigentlich braucht, da doch die qualitätsjournalistische Selbstzensur prächtig funktioniert. mehr . . .
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Merkels Küchenkabinett: Ansteckender Machtmissbrauch – Die Tagesschau hatte das Kleinereignis mit dem großen Symbolgehalt brav per Aufmacher gemeldet, aber den rabenschwarzen Humor hinter der Geschichte beflissen ignoriert: Ausgerechnet Gesundheitsminister Jens Spahn ist an Covid-19 erkrankt und musste sich wegsperren (lassen). Als die Pandemie im Januar Deutschland erreichte, war er der Mann der Stunde mit der größten Klappe: Er habe alles
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im Griff, so schlimm wie in China werde es bei uns niemals kommen. Spahn wird seine physische Erkrankung problemlos überstehen, es spricht alles dafür. Aber wir alle leiden weiter unter den Folgen seiner Arroganz und der darauf basierenden Serie politischer Fehler. Sie werden uns in mehrerlei Hinsicht noch sehr teuer zu stehen kommen. mehr . . .
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Ab 2. November neue Pandemie-Beschränkungen – Die Antisemitismuskeule der Labour-Party in London gegen Jeremy Corbyn – Auf der im TV-gesendeten Pressekonferenz am späten Nachmittag des 28. Oktober sagt die Bundeskanzlerin Merkel: »Wir wollen nicht in eine nationale Gesundheitsnotlage geraten« und forderte die Bundesbürger zur »nationalen Kraftanstrengung« auf. Bei der derzeitigen Zunahme der von Corona-Infizierten – heute
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18681 - funktioniert eines der wichtigsten Instrumente der Pandemiebekämpfung nicht mehr. Es fehlen in den Gesundheitsämtern Kontrolleure, da helfen auch die Soldaten der Bundeswehr nicht. Merkel weiter: »es sind harte Maßnahmen, es sind belastende Maßnahmen.« Dabei wurde auch an die politischen Prioritäten gedacht, damit die Kitas und Schulen weiter offengehalten werden können. Dafür müssen die privaten Kontakte und der Freizeitbereich eingeschränkt werden. mehr . . .
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Probleme bei der Elbvertiefung – Von den Geschäften der Privatbank Warburg wird Olaf Scholz in seiner Amtszeit als 1. Bürgermeister Hamburgs eingeholt – Elbvertiefung in Gefahr – der Schlick wird zum Problem. Für über 800 Millionen Euro wird der Hamburger Hafen ausgebaggert, so will man die benötigte Tiefe für den Hafen anlaufende große Containerschiffe herstellen. Nun meldet die Hamburg Port Authority (Hamburger Hafenbehörde) ein
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Problem: Der neue Schlick kann auch nach den Baggerarbeiten Schiffe an einer Durchfahrt weiter hindern. Eine Lösung des Problems wird immer dringlicher, so der parteilose Wirtschaftssenator Michael Westhagemann. Seit 2018 bis 2020 führte der ehemalige Industriemanager als Präses die Behörde Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Seit Juni 2020 heißt die neue Behörde der Westhagemann vorsteht, Behörde für Wirtschaft und Innovation. Um den Hamburger Hafen dauerhaft zu sichern, muss der Schlick in der Nordsee bei Helgoland verklappt werden. Nun ist diese Ablagerungsstelle nach den Vereinbarungen mit der Landesregierung von Schleswig-Holstein erreicht. Das kostet auch - je Tonne Schlick sieben Euro - nicht gerade preiswert mehr . . .
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Zu einem vergessenen würdigen Mahnmal in Hamburg - Immer wieder teure Elbvertiefung – Mit dem Verkauf des Stadthaus-Ensembles hat Ole von Beust, als 1. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, heute wieder als Rechtsanwalt tätig, seine Kanzlei befindet sich unweit des Stadthauskomplex am Neuer Wall, eine große Torheit begangen. Aber darum kümmert sich der Ex-Bürgermeister heute nicht mehr. Doch völlig zu Recht ist es, dass
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wegen des Nichtgedenkens an das Unrecht, das hier einmal geschah, ein Dokumentationszentrum zur Erinnerung sich auf nur wenige Quadratmeter, dazu noch zu in einem Untermietverhältnis in einer Buchhandlung beschränkt. So wird es nach Logik des CDU-Senats und Ole von Beust, ähnlich wie Privatisierung der städtischen Krankenhäuser, nun auch ein privatisiertes Gedenken an den Nazi-Terror in Hamburg geben. mehr . . .
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Endlich Klarheit, der emeritierte spanische König Juan Carlos I. ist in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate. Die katholisch-monarchistische Tageszeitung »ABC« brachte die Nachricht mit Foto, das auch vom TVE1 4. August in seiner 21 Uhr Nachrichtensendung übernommen wurde. Die geheimnisvolle Flucht, ein Versteckspiel vor den Medien, begann am 1. August mit einem Flug von Madrid ins portugiesische Porto. Diese Nachricht kam von Journalisten aus der Stadt
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am Duro. Der königliche Palast nannte noch immer als Ziel seiner Reise die Dominikanische Republik. Das wurde vom Ministerpräsidenten Luis Rodolfo Albinader von der Parido Revolucionario Moderno (PRM) sofort dementiert. mehr . . .
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Es heißt, mit seinem freiwilligen Exil will Juan Carlos I. die Monarchie vor weiterem Schaden bewahren. Nur seine Flucht erschwert die Arbeit der Justiz, die sein dubioses Millionenvermögen untersucht. Der Ruf der spanischen Monarchie war jedoch bereits seit Jahren ramponiert. Seit Anfang Juli verging kein einziger Tag, an dem die spanische Presse Juan Carlos I. nicht mit neuen Vorwürfen der Bestechlichkeit und der Steuerhinterziehung konfrontierte. König Felipe VI., der
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Vater hat die Entscheidung getroffen, Spanien zu verlassen. Indem Brief vom Vater an den Sohn heißt es: »Mein Vermächtnis und meine persönliche Würde machen diese Entscheidung unumgänglich.« Diese knappen Zeilen veröffentlicht das Königshaus. mehr . . .
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Keine Großveranstaltungen in Hamburg 2020 mehr – Elbvertiefung – Behinderung der Pella Sietas Werft – Verbot von Alkoholverkauf auf der Schanze, St. Pauli und Ottensen – Die Feier von Innensenator Andy Grote am 22. Juni 2020 in der Corona-Pandemie – Bis in den Herbst sind alle sportlichen Großveranstaltungen, darunter EuroEyes Cyclassics 2020, wegen der Pandemie nicht gestattet. Auch der Hamburger Marathonlauf wurde
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bereits im Frühjahr ein Opfer des Corona-Virus. Für 2021 hoffen die Veranstalter auf das Ende der Pandemie mindestens auf wirksame Gegenmittel. Dafür wird mit großem, finanziellem Aufwand, auch mit Steuermitteln in Europa wie den USA geforscht. Noch ist kein Ergebnis am Firmament sichtbar. Das Hoffen wird großgeschrieben. mehr . . .
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Alte neue Regierung in Hamburg – Umsatzeinbruch im Hamburger Hafen – Arbeitplätze bedroht bei Airbus in Hamburg-Finkenwerder – Die Kultur ruht in der Hansestadt – Der Elbestadt droht ein gewaltiger Verlust von Einnahmen. Auch wenn die Elbe für 800 Millionen Euro derzeit vertieft wird, kann die HHLA mit drastisch weniger Umschlag an Containern in diesem Jahr rechnen. Arbeitsplatzabbau droht auch vom Airbus Konzern in
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Hamburger-Finkenwerder. Heute, am 29. Juni wurde bekannt, dass Airbus die Produktion in den nächsten zwei Jahren um 40 Prozent drosseln will. Das ist die Antwort von Airbus-Chef Guillaume Faury des deutsch/französischen Konzerns als Reaktion auf die weltweite Krise in der Luftfahrt. mehr . . .
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Kein Feiertag in Hamburg am 8. Mai – Die alte, neue Regierung in Hamburg – Streit um den Schierlingswasserfenchel – Der Sponsor des HSV, Großaktionär Kühne will beim Schifffahrtkonzern Hapag-Lloyd einen weiteren Sitz – Den auch für Hamburg geforderten »Tag der Befreiung« am 8. Mai, der stets dem sogenannten Hafengeburtstag vorbehalten ist, das obwohl der Tag 2020 ein Opfer der Pandemie wurde, hätte er
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wenigstens einmal begangen werden können. Aber der Wind weht derzeit von rechts. mehr . . .
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Die angeschlagenen Bourbonen – Gemäß der spanischen Verfassung gilt der König als »unantastbar«. Gegen ihn dürfen weder staatliche Instanzen noch Einzelpersonen gerichtlich vorgehen. Für die spanische Presse galt darüber hinaus bis vor kurzem als ungeschriebenes Gesetz, dass über die Mitglieder der Königsfamilie nur im Stil der Hofberichterstattung geschrieben oder gesprochen werden durfte. „Aus freudigem Anlass“ ja, „investigativ-kritisch“ auf
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keinen Fall. Doch mit dieser bedingungslosen Gefolgschaft ist jetzt Schluss. mehr . . .
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In Spanien haben die Rechtspopulisten die Führung bei den Corona-Protesten übernommen – Rund um das Salamanca-Viertel, der angrenzenden Plaza de Colón, auf dem eine übergroße spanische Fahne 24 Stunden flattert, den Magistralen von Passeo de Recoletos und dem Passeo de la Castellan war am Samstag den 23. Mai über zwei Stunden kein Vorwärtskommen mehr. Rund 6000 Autos, dazu Motorräder stauen sich an diesem sonnigen Tag auf den
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mehrspurigen Straßen in Madrid. Darüber lag als Geräuschkulisse ein ohrenbetäubendes Hupen. Die Autodemonstranten hatten ihre Fahrzeuge von SEAT, Audi bis Mercedes mit großen und kleinen Nationalfahnen verziert. In diesem KFZ-Stillstand ertönte im ständigen Gebrüll, als sollte das Motorgeräusch der Fahrzeuge unterdrückt werden, Slogans wie »Freiheit«, »Viva España!« und »Sánchez tritt zurück«. Das ohne Mundschutz, bei geöffneten Fenstern der Luxuslimousinen und Cabrios. mehr . . .
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Die Elbvertiefung beginnt – Auch die Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen in den Startlöchern – Die Anlieger mit Blick auf dem Elbstrom bekamen von der Hamburg Port Authority die Information: »Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe: Der Ausbau der Fahrrinne beginnt.« Weiter heißt es: »…mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie über den Beginn der Baggerarbeiten im Hamburger Abschnitt der
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Fahrinnenanpassung informieren.« Nach 17 Jahren Planung und mehreren Klagen vor dem Verwaltungsgericht in Leipzig können endlich die Arbeiten zur Vertiefung der Elbe beginnen. Die Kosten der Elbvertiefung sind inzwischen dreimal so hoch wie zu Beginn vorhergesagt wurde, haben in etwa die Kosten der Elbphilharmonie erreicht, rund 776 Millionen Euro. mehr . . .
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Spanien - Kein Ende der Coronaviren in Sicht – Pedro Sánchez verlängert erneut am 22. April den Ausnahmezustand von Spanien bis am 9. Mai. Nach den neuesten Daten dürfte die Zahl der Infizierten dreimal so hoch sein wie ausgewiesen, dazu kommen tausende von Sanitäter, Krankenschwestern und Ärzten die infiziert sind. Offiziell werden am Abend des 22. April genannt: Infizierte 208389 und 21717 gestorben. Endlich dürfen die Kinder bis zu zwölf
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Jahren erstmals nach fünf Wochen am 27. April wieder nach draußen. Verboten ist weiter der Besuch von Parks und Spielplätzen. Während in einigen Ländern in Europa erste Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen einleiten, wird Spanien an seinen mehr als drastischen Ausgangssperren bis zum 9. Mai festhalten. Mit seinen Zahlen der Covid-19 Erkrankten, nimmt Spanien den traurigen Spitzenplatz in Europa ein, mit den Toten hat es den traurigen zweiten Rang hinter Italien. mehr . . .
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Plötzlich ist nichts wie bisher – Krisen haben stets die Welt verändert, auch die Pandemie ist ein solcher Wendepunkt. Seit dem 23. März sind Ansammlungen von mehr als zwei Personen hierzulande verboten. Mit dieser Maßnahme will man die Ausbreitung des Coronavirus stoppen. Deswegen wurde das Verbot erlassen. Nicht das Verlassen der Wohnung ist die Gefahr, «sondern der enge unmittelbare Kontakt» begründete der MinisterpräsidenT von
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jNordrhein-Westfalen Armin Laschet den Beschluss, dem alle seiner Kolleginnen und Kollegen zugestimmt haben, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. mehr . . .
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